expertisen —
Wir sind mittendrin und meta: Mit offenem Blick schauen wir auf die Praxis unserer Mitglieder und aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen.
Die hier gesammelten Veranstaltungen, Projekte, Diskussionen und Überlegungen geben Einblick in unseren aktiven Verband. Ein Verband, der sich ständig verändert und selbst Veränderung mitgestaltet.


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Zertifikatskurs "Künstlerische Interventionen in der Kulturellen Bildung"


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Was man von einem Haufen Linsen lernen kann
Vor Ort ein*e Akteur*in von vielen zu sein und nicht nur alleine etwas bewirken wollen, sondern im Netzwerk, verlangt eine sensible Haltung.


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Agent*innen des Wandels schaffen stabile Strukturen
Kulturelle Bildung fördern ist das Kernthema unseres Verbands. Wir sind überzeugt davon, dass Kulturagent*innen in entscheidender Weise daran mitwirken: Sie sind bestens vernetzte Individuen, die kooperative Methoden nutzen, um Formen der Zusammenarbeit zu entwickeln. So werden sie gesellschaftlichen Veränderungen gerecht.


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Erstmal Prozesse!
Gefördert durch das Sonderprogramm NEUSTART KULTUR/Profil: Soziokultur sind wir mit dem BVKA aktuell auf Rundreise in alle Bundesländer, um neue Mitglieder zu werben und um den Austausch zur Begleitung von Wandel mit künstlerischen Mitteln weiteren Akteur*innen zugänglich zu machen.


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Mettrage positionen-relationen
Die Methode METTRAGE positionen-relationen (Ballath/Stahlhoven 2020), entlang der wir gemeinsam nachgedacht haben, ist ein Werkzeug für Aushandlungsprozesse.


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MATERIAL:Box
Die MATERIAL:Box ist ein digitales Angebot im Programm Wissen teilen! im Rahmen von Kreativpotentiale Berlin.


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KAP-Klub #3 - Transformationen
Wo sich Kaserne in Atelier und Schule in Bühne verwandelt


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DIE NEUE SHOW: Selbstwirksamkeit auf YouTube erleben
Autor: Matthias Vogel. DIE NEUE SHOW ist eine 13-teilige YouTube-Show, die von Schüler*innen unterschiedlicher Jahrgänge an der Grund- und Stadtteilschule Alter Teichweg mit wechselnden Künstler*innen entwickelt worden ist.


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DAS NEULAND PROJEKT: Intergeneratives Projekt im Netz
Autor: Matthias Vogel. In DAS NEULAND PROJEKT begeben sich Erwachsene und Schüler*innen auf eine gemeinsame Forschungsreise zum kleinen Ein-mal-Eins einer zeitgenössischen Netzkultur. In fünf Forschungslaboren für verschiedene Lerngruppen beschäftigte sich das DAS NEULAND PROJEKT vorurteilsfrei mit machtvollen Internetphänomenen wie GIFS, MEMES, historischen Internet-CHALLENGES, den Algorithmen von TIKTOK und Instagram Reels und der eigenen Internet-Abhängigkeit.


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Die Stadtapotheke: Verlorenes Wissen teilen
Autorin: Silke Ballath. Welche Pflanzen leben im Berliner Stadtraum und was erzählen sie? Sind sie giftig? Essbar? Und was erzählen sie über die Wunden der Stadt? Oder können sie sogar heilen? An welchen Orten leben sie und wie überleben sie dort? Der Stadtraum wird dabei zum Forschungsgegenstand und Labor. Schüler*innen haben künstlerische Übersetzungen gefunden, um die Eigenschaften einer Pflanze wiederzugeben. Über die Projektzeit hinweg wurde generationsübergreifend geforscht.


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hausRAT: Nützliches mit Schönem verbinden
Autorin: Eva Randelzhofer. Als Hausrat bezeichnet man Gegenstände, die im Haushalt zur Einrichtung gehören wie Möbel, Teppiche, Bilder, Geschirr oder Bekleidung. Jede/r Teilnehmer*in stellte mindestens einen persönlichen Gebrauchsgegenstand her, der im Alltag sowohl einen funktionalen Nutzen hat, als auch eine symbolische Wertschöpfung über Kunst ist. Das Projekt begleitete den individuellen Prozess des Fußfassens und befähigte Gestaltungsspielräume und Ressourcen vor Ort wahrzunehmen und zu nutzen.


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Escape the Room 2.0: Antidiskriminierung wird in Live-Performance thematisiert
Autorin: Eva Maria Stüting. Das Projekt Escape the Room 2.0 ist eine dokumentarische Real-Live Performance, basierend auf wahren Geschichten von über 400 Hamburger Jugendlichen, aus der ein Mobile Game entwickelt wurde. Diskriminierung und Rassismus begleiten gerade junge Menschen täglich und lassen die Frage aufkommen: „Was mache ich, wenn …?“. In einem großangelegten Rechercheprojekt mit Hamburger Schüler*innen sind Szenen und Handlungsverläufe entstanden, die zu einer interaktiven Liveperformance weiterentwickelt wurden.


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Künstlerische Strategien in edukativen Kontexten: Eva Randelzhofer
Seit 2008 hat Eva Randelzhofer 38 edukative Kunstprojekte umgesetzt und dafür bereits unterschiedlichste Förderungen erhalten. Sie arbeitet als Künstlerin, Kuratorin und Kunstvermittlerin in Berlin und hat das Kulturagent*innenprogramm von Beginn an miterlebt.


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Zwischen Theorie und Praxis: Silke Ballath
Silke Ballath ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HBK Braunschweig. Als Projektleiterin des Kollektivs sideviews hat sie 2018 mit zehn Jugendlichen und Anja Scheffer das Jugendgremium Schattenmuseum gegründet. 2021 war sie Co-Gründerin des Vereins Future Move. Im Rahmen kollaborativer Praxen erforscht sie den Zwischenraum von Schule und Kunst sowie die Relation von Theorie- und Praxis in der Kunstvermittlung und -pädagogik. Welche Materialien, Artikel und Erkenntnisse sind in ihrer Praxis bisher entstanden?


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„Die GeistAR, die wir rufen“: Virtuelle Erzählungen mit Augmented Reality
Autorin: Eva Maria Stüting. Das Projekt „Die GeistAR, die wir rufen“ widmete sich in verschiedenen künstlerischen Prozessabschnitten der Erfindung, Gestaltung und digitalen Implementierung von Geistern in den analogen Raum und involvierte 120 Schüler*innen an fünf Hamburger Stadtteilschulen. Ziel war es, mit den Schüler*innen in verschiedenen künstlerischen Experimentierformaten kreative Gestaltungstools und Technologien aus dem Bereich Augmented Reality (AR) auszuprobieren, um virtuelle Kreaturen selbst zu entwickeln und sie “zum Leben zu erwecken”.


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Call and Response: Auflösung von Hierarchien durch Sound-Improvisationen
Autor: Damian Ibn Salem. In dem Projekt Call and Response trafen drei Musiker*innen der Kammerphilharmonie Bremen auf drei Schüler*innen der Gesamtschule Bremen Ost. Das Projekt löste die klassische Hierarchie der Vermittlung von professionellen Musiker*innen und den Lernenden auf, indem die aufeinander treffenden Personen in ein Abhängigkeitsverhältnis versetzt wurden und die Musiker*innen im Bereich der Improvisation ihre Komfortzone verlassen mussten.


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„Ma'agal. Die Mädchen von Zimmer 28“: Das Staunen über die Kraft der kreativen Resilienz
Autor: Olek Witt. Die dramatische Lebensgeschichte von Helga Pollak, einem jungen jüdischem Mädchen, das in KZ Theresienstadt gefangen wurde, war das Thema eines Theaterprojektes, an dem sich 23 Schüler*innen der zehnten Klasse beteiligten. Im Fokus der künstlerischen und pädagogischen Auseinandersetzung stand das gemeinschaftliche Miteinander unter den besonders herausfordernden Lebensbedingungen und die existentielle Bedeutung der Kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche.


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Was haben Kulturagent_innen und Spiderman gemeinsam? - Pia Wagner
Autorin: Pia Wagner. Tatsächlich Kulturagent_in sein oder nur unter dem Deckmantel unterwegs sein sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Lange bevor ich die Kulturagent_innen kennenlernte, habe ich es mir in meiner Nische im „Dazwischen“ gemütlich gemacht, habe hin und her vermittelt und moderiert, in der Kulturellen Bildung und Kunstvermittlung gearbeitet und stets nach einer Berufsbezeichnung gesucht.


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Aitsona-Daitsona: Kindertheater in Georgien wirksam machen
Autorin: Mareike Wenzel. Aitsona-Daitsona hat es sich zum Ziel gesetzt modernes, emanzipatorisches Theater für Kinder und Jugendliche in Georgien zu etablieren und zu fördern sowie eine Plattform für kulturelle Bildungsprojekte aufzubauen. Aitsona-Daitsona möchte Kinder bestärken, sich aktiv in künstlerische Prozesse einzubinden und sich Raum zu nehmen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Regionen und dem ländlichen Raum.


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YUNIK 2024 - Eine Werkstatt - keine Konferenz
Unser Kollege K.P. Engelland war am 23. und 24. Mai 2024 für uns vor Ort in Frankfurt am Main und hat mit den anderen Teilnehmer*innen an einem innovativen Werkstattformat mitgewirkt.


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Zwischen Pop-up und Shutdown - Kultur in den Innenstädten
Das 69. Loccumer Kulturpolitische Kolloquium findet vom 23. - 25. Februar 2024 in der Evangelischen Akademie Loccum in Kooperation mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. und dem Deutschen Städtetag statt.


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Next Society-Werkstatt zum Thema "Wem gehört die Zukunft?..."
Die Kulturpolitische Gesellschaft hatte am 24.1.24 zur digitalen Next Society-Werkstatt 2 zum Thema "Wem gehört die Zukunft? Neue Technologien für eine nachhaltige Kultur" eingeladen.


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Der Vorstand des BVKA stellt sich vor
Der Vorstand des BVKA wird satzungsgemäß in einer Mitgliederversammlung alle zwei Jahre entlastet und dann neu gewählt. Im Dezember wurden zwei ehemalige und zwei neue Vorständ*innen gewählt.


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Reflexion als kulturelle Praxis - kulturelle Bildung als Reflexionspraxis - Thanassis Kalaitzis
Im Rahmen einer Kooperation der Alfred-Nobel-Schule mit dem Projekt Fallstudien des Gorki X reflektiert Thanassis Kalaitzis über den Wert und das Potential von kontinuierlicher Prozessreflexion in Projekten der kulturellen Bildung. Seine Analyse des Projektes wurde ursprünglich 2015 in der Publikation des Projektes veröffentlicht.


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Der BVKA vermittelt Futures Literacy
Es gibt nicht eine einzige, monolithische Zukunft! Mit jeder jetzigen Entscheidung werden andere Wege möglich; jede jetzige Handlung produziert ein anderes Ergebnis und damit eine andere Zukunft. Diese möglichen Zukünfte sehen zu lernen, ist eine Fähigkeit die entwickelt und ausgebildet werden kann. Der BVKA bietet ihnen Hilfe dabei, ihre Institution zukunftsfähig zu machen.